KRANKENHÄUSER & GESUNDHEITSWESEN
Kontaminationskontrolle in Krankenhäusern und Einrichtungen des Gesundheitswesens ist ein Muss.
Verschiedene Arten von Kontaminationen können Krankenhäuser/Laboratorien und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens jederzeit beeinträchtigen.
In vielen Fällen handelt es sich bei Einrichtungen des Gesundheitswesens und den dazugehörigen Laboren um eine Arbeitsumgebung, die ständig an die physikalischen, chemischen und/oder biologischen Einwirkungen, mit denen gearbeitet wird, angepasst wird.
Da die Arbeit nicht so geradlinig verläuft wie eine allgemeine 9-17-Uhr-Arbeitsschicht, gibt es potenziell ernsthafte Risiken für die Exposition gegenüber Kontaminationen in verschiedenen Formen und erhebliche Herausforderungen für eine Vielzahl von Mitarbeitern, die für die Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit der Arbeiter/des Personals, Patienten und Besucher verantwortlich sind.
Bei den physikalischen Formen der Kontamination kann es sich um Materie in einer Reihe von Zuständen handeln. Dazu gehören Gase, Dämpfe, Flüssigkeiten, Feststoffe (Partikel) und/oder Kombinationen von Zuständen, wie z. B. Aerosole und Flüssigkeiten in gasförmigem Staub, wie Nebel, und Feststoffe in gasförmigem Staub, wie Schäume.
Materie, die die Kontaminationskontrolle beeinträchtigt, fasst die Zustände eines Mehrphasensystems zusammen, welche eine Kontamination durch Partikel, Blasen und Aerosole in Krankenhaus- und Gesundheitseinrichtungen bewirken.
Es gibt viele zusätzliche Faktoren, die sich auf die Notwendigkeit der Kontaminationskontrolle im Gesundheitswesen auswirken.
In Einrichtungen des Gesundheitswesens und den dazugehörigen Laboratorien werden häufig physikalische Einwirkungen verwendet (die eine Gefahr für die Gesundheit und/oder Sicherheit darstellen und eine Kontaminationsgefahr darstellen können),
Dazu gehören Laser und Hochfrequenzenergie einschließlich elektrischer und/oder magnetischer Feldkomponenten, niederfrequente Felder, wie diese, die z. B. mit Geräten wie Videoterminals verbunden sind, und extrem niederfrequente (ELF) Felder, wie diese, sie mit der Stromübertragung verbunden sind.
Dycem Kontaminationskontrollmatten wirken dem entgegen, da sie von Natur aus dissipativ sind und Bereiche mit potenzieller elektrostatischer Aktivität schützen können.
Es sollte auch erwähnt werden, dass die Durchführung bestimmter Verfahren/Operationen in Krankenhäusern und im Gesundheitswesen besonders große Mengen an Kontaminationen erzeugen kann.
Im Gesundheitswesen kann es zu einer Exposition gegenüber mehreren Chemikalien, einzelnen oder mehreren physikalischen Einwirkungen und einzelnen oder mehreren biologischen Einwirkungen kommen. Verschiedene Kombinationen und Permutationen von Chemikalien, physikalischen Einwirkungen und biologischen Kontaminationen sind möglich.
Während für viele Chemikalien, für die meisten physikalischen Einwirkungen und für einige biologische Einwirkungen Standards für die Exposition von Menschen am Arbeitsplatz (und in vielen Fällen auch in der Umwelt) existieren, wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass die individuelle Kontamination allein und nicht in Kombination mit anderen Einwirkungen vorliegt. Mit anderen Worten: Für die Exposition gegenüber mehreren Einwirkungen gibt es im Allgemeinen keine Normen.
Die Kontaminationsproblematik bezieht sich auch auf kontaminierte Wäsche, d. h. in der Regel auf Wäsche, die mit Blut oder anderen potenziell infektiösen Materialien verschmutzt wurde oder scharfe Gegenstände enthalten kann.
Dies könnte für jeden gefährlich sein, der damit in Berührung kommt, oder für jedes Produkt, das durch scharfe/spitze Gegenstände kontaminiert sein könnte.
Die Exposition gegenüber Chemikalien kann die reine Chemikalie, Mischungen von Chemikalien, Chemikalien in Lösung, die Chemikalie als Luftverunreinigung, als Nebenprodukt einer chemischen Reaktion, als Verunreinigung und als wässrige Lösung usw. betreffen.
Zu den Verunreinigungen können gehören: Giftige, ätzende, infektiöse, radioaktive, entflammbare, chemisch reaktive/explosive, extrem flüchtige (was bei Kontakt zu einer schnellen Abkühlung der Haut führt) und/oder möglicherweise geruchs- oder stinkintensive oder anderweitig gefährliche Stoffe.
Diese Bedenken betreffen nicht nur die Ausgangschemikalien und -materialien, die in den Einrichtungen des Gesundheitswesens und den zugehörigen Laboratorien verwendet werden, sondern auch die Entstehung neuer Chemikalien und Materialien oder Nebenprodukte, Chemikalien und Materialien in der Lagerung sowie Chemikalien und Materialien, die bei der Durchführung von Handlungen freigesetzt werden, wie z. B.: Abfallbehandlung und -entsorgung, Zusammenpressung, Kompostierung, Verbrennung, Durchführung bestimmter Reinigungs-, Reparatur-, Aktualisierungs- und/oder Wartungsverfahren, bestimmte Schulungsverfahren, Notfallmaßnahmen usw.
Eine Kontamination kann auch infektiöse Organismen umfassen, einschließlich Bakterien, deren Sporen, Pilze, Viren, Hefen usw. (d. h. mikrobiologische Materialien, auch biologische Kontamination oder Biokontamination genannt).
Darüber hinaus besteht eine Kontamination in der möglichen Exposition gegenüber verschiedenen Parasiten (einschließlich verschiedener Würmer, Zecken, Läuse, Flöhe usw.) und sogar gegenüber „Kriechtieren“ wie Blutegeln (ja, sie werden immer noch medizinisch für bestimmte Verfahren verwendet); und einigen Pflanzenstoffen (wie Schimmelpilzen, Pflanzensporen und Pollen).
Biokontamination kann aus infektiösen festen Partikeln in der Luft, infektiösen flüssigen Tröpfchen in der Luft (manchmal auch als „Tröpfchenkerne“ bezeichnet), infektiösem Material im Wasser oder auf Oberflächen (z. B. auf Arbeitsflächen oder medizinischen Geräten) usw. bestehen.
In der Gesundheitsfürsorge sollte dem Kontakt mit Blut (Plasma, Serum und Zellen) oder anderen potenziell infektiösen Materialien, einschließlich Körperflüssigkeiten, besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Es ist wichtig, dass nicht alle Flüssigkeiten den gleichen Grad an Risiko darstellen.
Dycem Flooring unterstützt seit vielen Jahren spezialisierte Blutbanken und Einrichtungen des Gesundheitswesens bei der Bekämpfung von Kontaminationen und bietet auch weiterhin optimale Unterstützung, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass alle Bedenken in Bezug auf die Kontamination von Blut und seinen Komponenten berücksichtigt werden.
Die Ausbreitung solcher biologischen Materialien und Organismen kann zu Krankheit, Infektion oder Tod führen, insbesondere bei empfindlichen Personen. Daher ist es unerlässlich, dass ein effektives System zur Kontaminationskontrolle eingerichtet wird, um die Ausbreitung solcher Materialien und Organismen zu verhindern.
Die Kontaminationskontrolle mit Dycem Kontaminationskontrollmatten trägt wesentlich dazu bei, die Übertragung von pathogenen (krankheitsverursachenden) Organismen zu reduzieren.
Bestimmte Stoffe können nach bestimmten chirurgischen Eingriffen zu Komplikationen bei den Reparatur- und/oder Heilungsprozessen führen.
Patienten mit bestimmten Erkrankungen können erleben, dass sich ihr Zustand durch kontaminierte Luft stark verschlimmert.
Dycem Matten wurden wissenschaftlich getestet und es wurde nachgewiesen, dass sie die Luftkontamination um bis zu 75 % reduzieren
Die Entfernung mikrobiologischer Verunreinigungen auf Instrumenten und Geräten, die desinfiziert und sterilisiert werden, ist zusätzlich unerlässlich.
Diese Geräte müssen strengen Protokollen folgen, die entwickelt, getestet und validiert wurden, um eine optimale Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
Die Wiederaufbereitung ist eine schwierige und spezialisierte Aufgabe, die es richtig zu machen gilt. Die Zertifizierung der Kompetenz derjenigen, die solche Aufbereitungen durchführen, beaufsichtigen und verwalten, ist ebenso erforderlich wie die Einführung strenger Biosicherheitstechniken, -verfahren und -kontrollen am Arbeitsplatz im Gesundheitswesen.
Dycem Bodenmatten zur Kontaminationskontrolle arbeiten in einer Vielzahl von Bereichen, einschließlich:
Die pharmazeutische Herstellungs- und Produktionseinheit des Singleton Hospitals besteht auf allen Aspekten des Guten
Manufacturing Practice (GMP), um seine hohen Standards der Qualitätssicherung zu verbessern.
Die Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen agiert in einem globalen Markt, in dem ihre Aktivitäten hochkomplex sind und einer intensiven Steuerung und Regulierung unterliegen. Die Gesundheit und Sicherheit der Patienten steht an erster Stelle, ebenso wie die Integrität der gesamten Arzneimittelherstellung.
Das Risiko der Kontamination und Kreuzkontamination bei einer solchen Herstellung ist so wichtig, dass Singleton Dycemprodukte zum Stoppen, Abfangen verwendet. Partikel, welche die Arbeit des Unternehmens beeinträchtigen könnten, zu stoppen, abzufangen und zurückzuhalten. Die Position des Dycem und die Größe des abgedeckten Bereichs sind wichtig, um den vollen Erfolg dieser Kontaminationskontrollpraxis zu gewährleisten.